LEISTUNGEN
Oft sind Hundebesitzer mit dem Verhalten ihres Hundes zufrieden, bis auf die eine Sache, die da ist...
ständiges Bellen, ziehen an der Leine, Jogger jagen, Briefträger attakieren, Ignoranz dem Besitzer gegenüber zeigen oder sogar, lieber schnüffeln als Aufmerksam sein... .
Der Einzelunterricht findet nach Ihrem Terminwunsch in der Umgebung statt, in der Sie sich alltäglich mit Ihrem Hund bewegen und wo die Probleme auftreten.
Ziel der Junghundegruppe / erwachsenen Gruppe ist eine alltagstaugliche Kommunikation zwischen Mensch und Hund. Grundsignale wie Sitz, Platz, Bleib, Hier usw. werden unter Ablenkung vertieft. Hierzu üben wir nicht nur auf dem Hundeplatz, sondern auch an anderen Orten wie z.B. Stadt, Wald, Park, Cafes, U-Bahn usw.
Mindestalter: 6 Monate
Gültiger Impfausweis erforderlich!
Warum biete ich keine Welpenspielgruppen an?
Da es nicht einfach ist, eine gut zueinander passende Welpengruppe zusammenzustellen, bin Ich dazu übergegangen mit den Welpen im Einzeltraining zu arbeiten. Denn es ist schon schwierig eine 12 Wochen alte Dogge mit einem 12 Wochen alten Dackel harmonisch spielen zu lassen. Dies bedeutet nun nicht, dass ich der Meinung bin, Welpen sollten kontaktarm aufgezogen werden, nein, ganz im Gegenteil! Die Welpen sollen lernen mit Hunden jeder Größe und Rasse umzugehen und auch Umweltreize sind sehr wichtig. Sie sollten jedoch gut dosiert eingesetzt werden.
Das Training läuft dort ab, wo sich „das Leben“ abspielt. Begegnungen mit Spaziergängern, Fahrradfahrern, Joggern, usw. können im Einzeltraining kontrolliert ablaufen und entsprechend dem Entwicklungsstand des Welpen angepasst werden.
Ihr Welpe lernt, auf spielerische Art und Weise, Motorik und Geschicklichkeit, wie auch eine vertrauensvolle Bindung zu Ihnen aufzubauen. Auch die ersten Grundkommandos werden spielerisch und ohne Ablenkung, konditioniert. Sie lernen in den Übungseinheiten Ihren Welpen zu „lesen“ und entsprechend zu handeln. Denn das Wichtigste das Ihr Hund in dieser Phase seines Lebens lernen sollte ist: Mein Mensch ist absolut vertrauenswürdig, berechenbar und in der Lage auch mit angsteinflößenden Situationen souverän umzugehen!
In vielen Spielstunden läuft es leider ganz anders ab.
Sollten Sie weiterhin auf der Suche danach sein, hier einige Stichpunkte, worauf Sie bei der Auswahl achten sollten:
• Bevor Sie sich für eine Gruppe entscheiden, sehen Sie sich auf jeden Fall den Ablauf genau an.
• Achten Sie auf die Größe der Gruppe: Gut zu überblicken sind Gruppen, in denen sich ca. 4 – 5 Welpen tummeln
• Achten Sie auf die Zusammensetzung der Gruppe.
• Haben Sie ein Auge darauf, ob und wie der Trainer ggfs. einschreitet. Veraltete Erziehungsmethoden, Methoden die mit körperlicher Manipulation arbeiten, Methoden die den Welpen körperlich oder psychisch unter Druck setzen, sollten nicht zu sehen sein.
• Eine Welpenstunde sollte nicht in eine Hundeparty ausarten. Immer wieder sollten Ruhephasen eingelegt werden, in denen sich die Besitzer mit ihren Welpen unter Anleitung des Trainers ruhig beschäftigen.
• Erkennt der Trainer, wenn ein Welpe überfordert ist?
• Werden die Fragen der Besitzer ausreichend beantwortet?
• Welche Tipps gibt der Trainer? Entsprechen sie dem heutigen Stand der Hundeerziehung?
• Sollen hauptsächlich Kommandos aufgebaut werden? Wird langweilig an der Leine im Kreis gelaufen? Kommandos haben in einer Welpenspielgruppe nichts zu suchen.
Wie Sie sich auch entscheiden:
Ihnen und Ihrem neuen Familienmitglied wünsche ich eine schöne Welpen-Zeit und das Sie zu einem Team reifen, welches mit gegenseitigem Vertrauen und Respekt geprägt ist!
Inhalt unseres Erziehungskurses GuM - Gruppe "Gehorsam und mehr" beinhalten neben der Familienhundeausbildung, auch Bestandteile des Obedience-Trainings.
Ziel der GuM - Gruppe ist nicht, verbissen prüfungsrelevante Übungen zu trainieren, sondern zu lernen, wie man mit seinem Trainingspartner Hund kommuniziert und mit ihm gemeinsam mit Spass, anspruchsvolle Übungen erarbeitet. Nur weil der Hund diverse Disziplinen auf dem Hundeplatz beherrscht, heisst es nicht, dass er in allen Alltagssituationen souverän im Gehorsam ist. Sich mit der hohen Kunst des Gehorsams zu beschäftigen, heisst vielmehr, seine gesamten Trainingsmethoden neu zu überdenken und gegebenenfalls umzustellen.
Eine "humane" Ausbildungsmethode nur mit Lob, Leckerli und Spielzeug gibt es nicht. Ganz wichtig ist es, seinen Trainingspartner Hund genau "lesen" zu können und zu lernen, wie man mit ihm kommuniziert, um gewünschte Erfolge zu erzielen.
Ein Nachweis zu einer erfolgreich abgelegten Begleithundeprüfung ist keine Voraussetzung in der GuM-Gruppe, allerdings sollte ein zuverlässiger Grundgehorsam vorhanden sein.
Im Kletterpark des Wachtberger Übungsgeländes balancieren die Hunde kontrolliert über quergelegte Leitern und lernen, im Vertrauen auf Herr oder Herrin auch in dunkle Röhren zu schlüpfen, die sie sonst eher meiden würden.
Spielerisch lernt das Mensch- Hund- Team, einen schwierigen Parcour zu durchlaufen ohne eine bestimmte Zeit unterbieten zu müssen.
Schwerpunkt in diesem Kurs ist das vertrauensbildende Miteinander, um auch im Alltag schwierige Situationen meistern zu können. Geistige, soziale und körperliche Fähigkeiten der Hunde werden miteinander aufgebaut und gefestigt.
Das Longieren dient dem Bindungsaufbau und fördert den Blickkontakt.
Der Hund wird in kürzester Zeit geistig und körperlich ausgelastet, es dient zum Konditionsaufbau und ist in viele Richtungen variierbar.
Das Prinzip, das hinter diesem Training steht, ist ganz einfach; je mehr man dem Hund untersagt zu seinem Hundeführer kommen zu dürfen, umso mehr wird dieser zu ihm wollen.
Man kann Geräte einbauen, Kommandos auf Entfernung trainieren und dabei seine eigene Körpersprache ausbauen und verbessern. Ein perfektes Training um seinen Hund auf Entfernung zu "lenken" und die Distanzarbeit wie Sitz, Platz und Steh einfach zu vermitteln.
Das Schaffen von Tabuzonen kann man dem Hund beibringen - alles was im Kreis liegt wird nicht angerührt.
Wer kann mitmachen?
kleine, große, dicke, dünne, langhaarige, kurzhaarige, wuschelige, ruhige, quirlige, alte und junge Hunde, egal ob Mischling oder Rasse-Hund.
Voraussetzung ist: Der Hund ist gesund
Was muss der Hund mitbringen?
Er sollte über ausreichenden Grundgehorsam verfügen und Freude am Lernen haben.
Was muss der Mensch mitbringen? Er sollte gute Laune, Leckerlis und viiiiiiiieeeeeeel Geduld haben.
Personensuchhunde suchen nach dem Geruch.
Bei der Personensuche lernt der Hund, eine bestimmte Person anhand eines Gegenstandes aufzuspüren, der ihren individuellen Geruch trägt.
Anders als bei der klassischen Fährtenarbeit muss der Hund dabei nicht Bodenverletzungen folgen, sondern den Hautpartikeln, die wir Menschen ständig verlieren. Ein gut trainierter Personensuchhund kann Spuren finden, die bereits mehrere Tage alt sind.
Personensuche macht den meisten Hunden sehr viel Spaß. Es ist auch außerhalb der Rettungshundearbeit sehr gut geeignet, den Hund sinnvoll zu beschäftigen.
Nasenarbeit soll
- Hund und Mensch gleichermaßen Spaß machen
- Die Bindung im Mensch-Hund-Team fördern
- Beim Hund Ruhe und Konzentration fördern
- Gestresste Hunde beruhigen
- Jagdlich motivierten Hunden eine Alternative bieten
- Ängstlichen und schüchternen Hunden Selbstsicherheit geben
- Und Vieles mehr...
Apportieren
Siehe unter Aktuelles!
Wird nur als Workshop angeboten.